Dienstag, 29.06.10


So, den Architektentermin mit Herrn Hemmen von Fingerhaus haben wir auch zufriedenstellend rumgebracht. Treffpunkt war an dem Stück Wiese, das mal unser Haus beherbergen soll (also ab einem halben Meter links der noch schiefen Laterne bis zum Scheitelpunkt des Wendehammers gehörts uns). Kann man sich noch nicht so vorstellen das Ganze.

Nach einer kurzen Inspektion des Kanals (3,30m tief für die Interessierten) und der Inaugenscheinnahme des Baufortschritt unseres bislang einzigen Nachbarn Volker gings dann zurück in unsere Wohnung zur Planung.

Die Prozedur dauerte dann fünf Stunden. Das Erdgeschoss blieb in etwa so, wie es in Karins vorbildlich ausgearbeitetem 851. Plan angedacht war. Einzig bei den Fenstern gabs ein paar kleine Änderungen. Mal sehen, ob die dann auch den Niederschlag in den endgültigen Plänen finden.

Oben mussten wir etwas umdisponieren: zum einen brachte Herr H. den nachvollziehbaren Einwand, dass ein Badezimmer über dem Wohnbereich aufgrund der Geräuschkulisse suboptimal ist; zum anderen wussten wir nicht, dass die Badinstallationen nicht in der Außenwand des Gebäudes verlaufen dürfen, denn dann wäre immer eine zusätzliche Installationswand nötig. Das Elternbadezimmer wanderte daher vom Südwesten in den Nordosten; das Ankleidezimmer und Elternschlafzimmer wurden auch getauscht.

Jetzt sind wir gespannt auf die Vorabzüge, mit denen wir dann auch mal wieder das Landratsamt belästigen können. Die warten jetzt auch schon geraume Zeit auf unsere genauen Vorstellungen.

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