Nach viiiielen Wochen Pause (hat sich Carsten bei seinem Lieblingskolumnisten Bill Simmons abgeschaut) endlich mal wieder ein Blogeintrag. Wir müssen ja auch endlich die 10.000er Marke knacken!
Es hat sich mittlerweile auch das ein oder andere getan, auch wenn es bei weitem nicht mehr in dem Tempo klappt, wie anfangs. Ist ja auch logisch - langsam wird die Liste der Tätigkeiten weniger und die Termine, die sonst abgesagt wurden, mehr.
Zwischenzeitlich haben wir auch die BG Baumeldung abgegeben. Und warten gespannt auf Antwort. Ist ein sehr nebulöses Feld, da einerseits die Beträge für private Helfer auch für "Nahverwandte" abgeführt werden müssen, andererseits im Schadensfall von helfenden Vätern / Geschwistern aber gern die Leistung verweigert wird. Ist wie bei unseriösen Versicherungen - zum Glück hatten wir keinen Schadensfall...
Den Fortschritt haben wir mit dem ein oder anderen Bild festgehalten, die wir jetzt gesammelt dumpen:
Wie erwähnt bleibt jetzt auch wieder Zeit für Sachen, die nur periphär mit Arbeit zu tun haben. Und Moni surft natürlich mit (bevorzugt, wenn es draussen geregnet hat und man einen Platz zum trocknen braucht)
Der Einbauschuhschrank ist auch nahezu vollendet. Nach mehreren Lagen "Behandla" haben die Schuhe und Freund Staubsauger ein neues Zuhause. Wirkt übrigens nur so krumm, weil die Türen nicht komplett geschlossen sind auf dem Bild.
Carstens Vater legt die Außenreihe Steine für das Podest um die Treppe in Beton. Ist schon ne ganze Weile her.
Weil das Pflastern so gut ging, haben wir hinter der Garage auch gleich noch ein paar qm² gemacht. Erst die Rasenkantensteine eingebuddelt...
...anschließend Splittbett und noch ein wenig am Garagenfundament rumgeflext...
...und schwuppdiwupp liegen die Steinchen
Schnell noch ein bißchen grün und schon siehts heimelig aus
Der Fußweg hat uns etwas mehr Kopfzerbrechen bereitet: mit Rundungen und drei 90 Grad Kurven, sowie einem Gefälle am Türchen. Aber aller Anfang ist Granit: ein paar Stehlen eingelotet und festbetoniert als Begrenzung links
Kaum ein Bild ohne Moni. Hier ist der Weg schon fertig - hat live "nur" ungefähr 4 Tage gedauert. Dafür wurde es aber auch erstaunlich gut.
Und noch aus der Nähe. Jetzt sehen die Granitblöcke rechts gar nicht mehr so groß aus. Irgendwie ungewohnt nachdem wir sie monatelang anders gesehen haben.
Zwischendurch blieb auch noch Zeit für ein FingerHaus Richtfest bei Sabine und Heinz (Link siehe links bei den Links *g*) in der Nähe von Ansbach. Wir hoffen, dass Ihnen der ein oder andere Tipp geholfen hat.
In deren Nachbarschaft haben wir doch tatsächlich noch einen Phacelia-Anbau gefunden. Selten so gefreut in einem Baugebiet. Die hatten den Tipp wahrscheinlich nicht von uns...wobei es nicht auszuschließen ist
Das blieb unserem Trupp und vor allem Carstens Namensvetter erspart - die Einladungen werden jetzt so nach und nach nachgeholt
Aber zurück nach Langenzenn. Und ein deja-vu: schon wieder Bagger? Ja, aber nicht bei uns, sondern nebenan. Unsere begehrte Lage hat Interessenten angezogen, die jetzt loslegen. Das Schnurgerüst hat eine Stunde gedauert, das Ausbaggern auch nur um die zwei. Wahnsinnstempo, was die Firma vorlegt.
Und nochmal aus der "Vogelperspektive" unseres ersten Stocks.
Bei uns regiert hingegen eher der "Handbagger". Carstens Mama hat das Auto mit Grünzeug in Form von Ablegern vollgepackt und anschließend war verbuddeln angesagt.
Fertig siehts dann so aus. Sollen mal Him- und Erdbeeren werden.
Und aus der Nähe die Ecke. Vielleicht sieht man auch irgendwann den hässlichen Stadtzaun nicht mehr. Hoffentlich.
Die Inspektion verlief auch erfolgreich. Keine Einwände der Hauschefin.
Das Tagwerk auch nochmal aus der Vogelperspektive. Sind nur noch 300 m² Garten übrig...eigentlich noch weniger, denn...
...die Terrasse nimmt langsam Formen an. Auf die Hügelarmee, die seit viiiiielen Wochen auf ihren Einsatz wartet, wird die Unterkonstruktion gelegt.
Einige Dielen haben lustige Formen angenommen (kleiner Tipp: auch abgedeckt besser nicht im Garten lagern), so dass auf jeden Fall zwei Mann zum Montieren nötig sind. Mindestens.
Und auch die Terrasse nochmal von oben. Wenn man schon mal am Fenster steht, muss man das ausnutzen. Zu sehen ist quasi ein Drittel der Terrassenfläche (also wenn mal alle Dielen festgeschraubt sind)
Abschließend hoffen wir mal, dass es bis zum nächsten Mal nicht wieder so lang dauert. Aber ausschließen können wir es nicht...
Zitat: "Abschließend hoffen wir mal, dass es bis zum nächsten Mal nicht wieder so lang dauert. Aber ausschließen können wir es nicht... "
AntwortenLöschen*räusper*
Wie gehts Euch denn, was macht das Haus und drumherum?
Viele Grüße nach Langenzenn