Hier nochmal der Zustand vorher:


Das "leicht bedeckt" war dann doch etwas schwerer bedeckt als erwartet. Aber in einem guten halben Meter Tiefe, nachdem Carsten schon eine Mäusewohnung versehentlich eingerissen hatte (alle 3 Bewohner haben den Weg in die Freiheit gefunden für die Tierfreunde - unsere Katze Moni hätte ihre helle Freude gehabt) , tauchte dann doch das Kabel auf.
Lag dort in Schlingen, was nochmal tiefer buddeln bedeutet hat. Nachdem es sich aber in einem Sandbett befand, war das nicht mehr so schwierig.

Derweil kümmerten sich unsere Heinzelmänner um die Kürzung des Unkrauts mit Motorsense und Muskelkraft....

Das Ergebnis kann sich dann sehen lassen, auch wenns auf dem Bild nicht sooo rauskommt...die Grenzsteine sind gut markiert, die Hecke an der Rückseite sauber getrimmt und die Wiese halbwegs gleichmäßig hoch bzw. jetzt niedrig. Der Vermesser könnte kommen

Außerdem haben wir die Abstände zwischen den Grenzsteinen noch abgemessen und unser spezialisierter Bekannter rechnet aus, ob das auch mit den offiziellen Werten so hinkommt.Nicht, dass wir 10 qm weniger haben.
Mit unserem Vermesser haben wir ebenfalls nochmal Rücksprache gehalten. Die Grobabsteckung werden wir gemeinsam mit ihm machen; die benötigten Materialien (24 Pflocken à 1m, 12 Bretter) werden wir noch organisieren, um noch ein paar Euro einzusparen.
Außerdem waren wir gestern noch bei einem Holzgeschäft in Karins Heimat, wo wir uns ein Angebot für Landhausdielen (Eiche geräuchert und weiß geölt; für Küche, Wohn- und Essbereich) und Vinyl (Bäder) erstellen lassen. Wirkt sich wohl auch nicht nachteilig aus, dass ihr Bruder dort arbeitet. Hoffen wir zumindest.
Vorm Abflug werden wir nochmal bei unserem Bodenplattenbauer nachfragen, ob sich schon Erdwühler gemeldet haben, die preislich ins Budget passen. Und dann gehts in die Wärme...
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